Die Feuerwehr Bad Bederkesa wurde zu einer Personensuche auf dem Parkplatz zum Schützenhaus an der L 117 im Bereich des Holzurburger Waldes gerufen. Kurz nach dem Ausrücken des ersten Fahrzeuges wurde der Einsatz von der Leitstelle abgebrochen. Die Person hatte sich glücklicherweise bereits wieder an gefunden. Somit konnten die Kräfte wieder einrücken.

Der Fachzug Dekontamination nahm an der Übung der Kreisfeuerwehrbereitschaft Cuxhaven Nord in Drangstedt teil. Gemeinsam mit dem Gefahrgutzug des Landkreises wurde im Bereich des ehemaligen Bahnhofs Knüppelholz eine Leckage mit Personenschaden an einem Kesselwagen der Bahn abgearbeitet. Bei dieser Übung wurden durch den Fachzug insgesamt 4 Verletzte und 6 CSA - Träger dekontaminiert. Nach Beendigung der Übung fand eine Nachbesprechung in der Geestlandhalle in Elmlohe statt.

Die Feuerwehren Neuenwalde, Krempel, Langen und die Einsatzstellenhygieneeinheit der Feuerwehren Lintig - Meckelstedt und Bad Bederkesa wurden zu einem gemeldeten Werkstattbrand in Neuenwalde gerufen. Beim Eintreffen der Kräfte stellte sich heraus, dass ein größerer Müllcontainer unter einem Vordach der Zimmerei brannte und das Feuer drohte auf des Werkstattgebäude überzugreifen. Durch den schnellen Einsatz der Kräfte konnte eine Ausbreitung des Brandes verhindert werden. Nach Absprache mit dem Einsatzleiter wurde die Einsatzstellenhygieneeinheit nicht benötigt und konnte nach kurzer Zeit die Einsatzstelle wieder verlassen.

Die FF - Bad Bederkesa wurde zu einem ausgelösten Heimrauchmelder in Bad Bederkesa gerufen. Hier hatten Anwohner eines Mehrfamilienhauses das Piepen eines Rauchwarnmelders in einer Dachgeschosswohnung wahrgenommen und die Feuerwehr alarmiert. Beim Eintreffen der Kräfte war das Piepen des Melders bereits wieder erloschen. Da auf klingeln und klopfen an der betroffenen Wohnung niemand öffnete, wurde durch die Kräfte die Wohnungstür mit einem Schlüssel geöffnet. Die komplette Wohnung wurde begangen, Feuer oder Rauch konnten nicht festgestellt werden. Somit eine Fehlauslösung. Nach der Übergabe der Einsatzstelle konnte die Wehr wieder einrücken.