Die Feuerwehren Lintig - Meckelstedt und Bad Bederkesa wurden zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in ein Seniorenheim in Lintig gerufen. Bei der Erkundung stellte sich heraus, dass ein Rauchmelder in einem Bewohnerzimmer ausgelöst hatte. Feuer oder Rauch konnten nicht festgestellt werden, somit eine Fehlauslösung. Nach dem Zurückstellen der Brandmeldeanlage und der Übergabe der Einsatzstelle konnten die Kräfte wieder einrücken.

Die Feuerwehren Imsum, Langen, Sievern und die Einsatzstellenhygieneeinheit der Feuerwehren Lintig – Meckelstedt und Bad Bederkesa wurden zu einem Scheunenbrand in die Alte Bahnhofstraße in Imsum gerufen. Beim Eintreffen der Kräfte stellte sich heraus, dass ein größerer Heulagerschuppen brannte. Die Einsatzstellenhygieneeinheit wurde in einen eingerichteten Bereitstellungsraum kurz vor der Einsatzstelle geschickt. Nach kurzer Zeit entschied die Einsatzleitung, dass die Einheit nicht benötigt würde und die Kräfte konnten wieder einrücken.

Die Feuerwehren Elmlohe, Langen und Bad Bederkesa wurden zu einem schweren Verkehrsunfall in Elmlohe gerufen. Hier waren hinter einer leichten Kurve zwei Fahrzeuge zusammengestoßen. Beim Eintreffen der Kräfte stand ein PKW auf der Straße, ein VW – Bus war nach dem Aufprall auf die Seite gestürzt. Alle Insassen hatten die Fahrzeuge bereits verlassen und wurden vom Rettungsdienst versorgt. Da keine Personen mehr eingeklemmt waren, konnten die anrückenden Kräfte die Einsatzfahrt abbrechen und wieder einrücken. Die Kräfte der FF – Bad Bederkesa klemmten in Zusammenarbeit mit den Kräften aus Elmlohe die Fahrzeugbatterien der beiden Fahrzeuge ab. Nach Absprache mit dem Einsatzleiter konnte die FF – Bad Bederkesa die Einsatzstelle nach ca. 45 Minuten wieder verlassen, die FF – Elmlohe blieb für weitere Maßnahmen noch vor Ort.

Die Feuerwehren Debstedt, Langen, Sievern, Neuenwalde, Drangstedt, Elmlohe und die Einsatzstellenhygieneeinheit der Feuerwehren Lintig - Meckelstedt und Bad Bederkesa wurden zu einem gemeldeten Großbrand in Debstedt gerufen. Hier sollte es zu einem größeren Feuer auf einem landwirtschaftlichen Anwesen gekommen sein. Kurz vor dem Eintreffen an der Einsatzstelle kam die Rückmeldung, dass es sich bei dem Brand nur um eine Scheunentür handele und das dass Feuer unter Kontrolle sei. Daraufhin konnten die anrückenden Kräfte die Einsatzfahrt abbrechen und wieder einrücken.